Dienstag, 31. März 2009
Kapitel 1
Ich habe heute gefilmt und animiert, allerdings bin ich mit dem momentanen Ergebnis nicht zu frieden, ich werde morgen daran weiter arbeiten.
Montag, 30. März 2009
überzeichnet
Rennen um nicht überrannt zu werden
Moderne und Tradition, Kunst, Kultur, Kino und Krawall.
Zwischen ausgewaschenen Betonblöcken liegen kleine und
große Schätze vergangener Tage. Überall kocht es,
brodelt das Leben. Jeder versucht an der Oberfläche
zu schwimmen, macht mit im täglichen Wettrennen um das
Überleben.
Und trotzdem, Sympathien, Tolleranz und Höflichkeit
kamen mir nicht selten entgegen, dazu die kecke Frechheit und
der Berliner Charme.
Aus jeder Ecke dringen andere Sprachen, Dialekte,
Akzente.
Ich schließe für eine Weile die Augen, mich umgibt ein
Gewirr aus Italienisch, Französisch, Russisch, Niederländisch...
In weiter Ferne höre ich ein paar Krähen.
Berlin ist keine schöne Stadt im eigentlichen Sinne.
Berlin ist mitreißend und lebendig, zusammengewachsen
aus vielen Teilen, die alle für sich stehen könnten.
Das kulturelle Angebot würde ausreichen um ein Leben komplett
auszufüllen.
Ich glaube für Zugezogene ist es schwer im Gerangel um Aufmerksamkeit
sich selbst nicht zu verlieren.
Donnerstag, 26. März 2009
Dickes B
Dienstag, 24. März 2009
Ich weissle
Montag, 23. März 2009
Suchen nach der Zukunft
Sonntag, 22. März 2009
Freitag, 20. März 2009
something in the way she moves...
Donnerstag, 19. März 2009
Junkie XL
Mein Beitrag zu dem Junkie XL Workshop
Unsere Battlefamilie hat sich bereit erklärt zu einer Musik des Junkie XL Workshops kurze Animationen beizusteuern.
Auch wenn ich diesen Musikgeschmack sonst nicht teile, hatte ich nichts dagegen meinen Teil zu leisten.
Nebenbemerkung:
Ich habe etwa einen halben Tag für diese Animation benötigt (5-7 Stunden) den Vormittag habe ich dazu benutzt um mittlerweile ergrautes Wissen über 3d-Animation wieder aufzufrischen.
Mittwoch, 18. März 2009
Die Räder drehen sich weiter
Dienstag, 17. März 2009
Soundtrack
Sonntag, 15. März 2009
Aussprache
Donnerstag, 12. März 2009
Battleblog Logoskizze
Mittwoch, 11. März 2009
Schreiben
Der Löwenanteil der schriftlichen Arbeit ist getan, alle sechs Teile liegen nun in textueller Form vor.
Morgen werde ich dazu nutzen, um noch einmal alle Texte in Ruhe durchzugehen und dem Ganzen, den letzten Schliff zu verpassen.
Danach geht es zu meinem Bruder Malte nach Bochum, um die Texte in seinem kleinen Heimstudio aufzunehmen.
Morgen werde ich dazu nutzen, um noch einmal alle Texte in Ruhe durchzugehen und dem Ganzen, den letzten Schliff zu verpassen.
Danach geht es zu meinem Bruder Malte nach Bochum, um die Texte in seinem kleinen Heimstudio aufzunehmen.
Montag, 9. März 2009
Chaos im Kopf, Ordnung auf dem Papier
In den letzten zwei Tagen habe ich vor allem die Struktur und die einzelnen Bestandteile meines Films geplant.
Den heutigen Tag habe ich dazu benutzt zwei Sequenzen des Textes auf Papier zu bannen. Wenn es in diesem Tempo vorangeht, werde ich vorraussichtlich am Donnerstag alle Teile meiner Geschichte ausgearbeitet haben und danach mit dem Storyboard beginnen können.
Den heutigen Tag habe ich dazu benutzt zwei Sequenzen des Textes auf Papier zu bannen. Wenn es in diesem Tempo vorangeht, werde ich vorraussichtlich am Donnerstag alle Teile meiner Geschichte ausgearbeitet haben und danach mit dem Storyboard beginnen können.
Mittwoch, 4. März 2009
Im Moment
Dienstag, 3. März 2009
Kostüm
Überlegung zum Protagonisten:
Da ich den Eindruck einer dokumentarischen Arbeit vermeiden will, habe ich mich dazu entschlossen mein Aussehen leicht zu verändern.
Ich habe mir überlegt in meinem Film eine Brille zu tragen.
Für den unwissenden Betrachter wird dies nichts ungewöhnliches sein, für mich und für die Menschen die mich kennen soll es jedoch eine Stütze sein um eine leichte visuelle Distanz zwischen mir und der Figur, die ich in meiner Arbeit darstellen werde zu schaffen.
Ich trage für gewöhnlich keine Brille, da ich keine Sehschwäche habe.
Montag, 2. März 2009
Vergangenheit
Betrachtet man das Leben als eine Aneinanderreihung von Augenblicken, so bleibt nichts greifbares zurück.
Alles dauert nur Sekundenbruchteile, verliert mit der Zeit an Bedeutung, bis nur noch ein vaages Gefühl und eine blasse Erinnerung von dem geblieben ist, was wir gefühlt, gedacht und getan haben.
Dies sind Erinnerungsschnipsel von 2006 bis heute, mit meinem Handy festgehalten, formlos und chronologisch wie Gedankenfetzen.
Ich stelle keinen Anspruch auf Vollständigkeit, die meisten Fotos habe ich mit meiner Canon gemacht. Mein Handy habe ich nur benutzt, wenn ich kein anderes Aufnahmegerät bei mir hatte...
Vielleicht ist es noch zu früh dafür, jetzt schon dazu aufzufordern, sich die letzten vier Jahre durch den Kopf gehen zu lassen, aber bald wird keine Zeit mehr sein, sich diese Ruhe zu gönnen, und danach bricht ein anderes Leben und damit dann vielleicht wieder neuer Stress an.
Ich bin dankbar für dass, was ich erlebt und gelernt habe und kann jetzt schon mit Gewissheit sagen, dass ihr und diese Zeit mir fehlen werdet.
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